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Obedience

Allgemeines:

                                                                                                                                        

Obedience verlangt Präzision und Perfektion in jeder Bewegung von Mensch und Hund.

Es kann mit jedem Hund trainiert werden, gleich welcher Größe oder Rasse. Der Hundeführer sollte Spaß an der Unterordnungsarbeit mit seinem Hund haben und jede Menge Geduld bei der Ausbildung seines Hundes, denn so schnell stellen sich die Erfolge beim Obedience nicht ein.

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Was ist nun Obedience:

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Es gibt in einer Obedience-Klasse Übungen wie Fußarbeit, Apportieren, Vorausschicken, Abrufen, Sitz / Platz / Steh aus der Bewegung, Abliegen oder Sitzen in der Gruppe, Distanzkontrolle, Geruchsidentifikation.
Je nach Prüfungsklasse (BeginnerKlasse, Klasse 1, Klasse 2, Klasse 3) steigt der Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Übung.     

Bei der Fußarbeit (je nach Klasse mit oder ohne Leine) gibt es kein festgelegtes Schema. Dieses wird für jede Prüfungsstufe und für jede Prüfung individuell entwickelt. Und zwar vom Ringsteward – neben dem Richter und den Startern eine sehr wichtige Person im Obediencegeschehen. Der Steward führt das jeweilige Team durch die gesamte Prüfung. Alles erfolgt nach seiner Ansage.                                                                                                         

Die Kommandos sind im Obedience frei wählbar, es ist lediglich die Anzahl, die für eine bestimmte Übung gegeben werden können, vorgeschrieben.
Die Bewertung zeigt der Richter sofort nach Beendigung einer jeden Übung mittels Tafel an. Max. 10 Punkte können so vergeben werden, multipliziert mit dem in der PO festgelegten Koeffizienten (verdeutlicht den Schwierigkeitsgrad der Übung) ergibt das die Gesamtpunktzahl für diese Übung.

Bevor im Obedience gestartet werden kann, muss eine Begleithundeprüfung abgelegt werden.

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Quellenangabe :https://de.wikipedia.org/wiki/Obedience

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